Ich habe inzwischen beschlossen, dass ich mit Blender doch ganz gut umgehen können muss, um bei Shapeways auf einen grünen Zweig zu kommen: die anpassbaren Modelle dort finde ich eher unbefriedigend.

Blender hat zwar eine steile Lernkurve, aber 1. kommt mir das Zupass und 2. steigt die Arbeitsgeschwindigkeit danach offenbar exponentiell.

Nach den ersten Tutorials hatte ich dieses beeindruckende Ergebnis:

Ein sehr simples Schwein aus einfachen Primitiven
Ein sehr simples Schwein aus einfachen Primitiven

Oder auch so etwas:

Simpler Leuchtturm
Ein Leuchtturm mit kleinem Häuschen anbei. Nicht mehr total primitiv, aber auch nicht besonders toll.

Eher nicht so super – zumindest nichts, was ich unbedingt gedruckt haben wollte…

Beim nächsten Versuch wollte ich gerne mit Flüssigkeitssimulationen spielen und das Ergebnis war dann schon etwas beeindruckender:

Fett
Eindrucksvolles Bild von simuliertem Wasser, das in ein simuliertes Glass gegossen wird.

Das ist zwar immer noch nicht mit einem 3D-Drucker druckbar, aber zumindest muss ich mich damit nicht mehr verstecken :)

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